Dryly Gast-Blog: Angela Turfboer (@kids.sweet.home) - Dryly®

Trockener Gastblog: Angela Turfboer (@kids.sweet.home)

Wie schön ist es, dass ich meine Erfahrungen im Dryly-Gastblog teilen darf? Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich das erste Mal mit Clarien gesprochen habe. Unser Gespräch fühlte sich auf Anhieb sehr vertraut an. Wir haben sofort einen Termin vereinbart. Unsere Familie hat die Ehre, 2 Dryly Bettnässer-Geräte zu testen. Das liegt daran, dass unsere beiden Kinder immer noch unter nächtlichen Unfällen leiden. 2 Wizzu-Pandabären in einer Familie. Nachdem Clarien uns die App, den Bettnässer-Alarm und die Hose erklärt hatte, konnten wir loslegen. Unsere beiden Kinder waren mega aufgeregt und freuten sich nur zu sehr, die Hose anzuziehen und die Teddybären zu bekommen!

Schritt für Schritt gingen wir den Vorgang durch und es spricht wirklich für sich. Nach dieser Erklärung haben wir die Dryly-App sofort installiert und getestet.

 

Noch am selben Abend begann das neue Ritual. Vor dem Schlafengehen kann man seine Aufgaben abhaken, indem man den Schritt-für-Schritt-Plan der Dryly-App nutzt. Ein festes Ritual vor dem Schlafengehen ist entscheidend für den Erfolg der Bettnässer-Alarm-Methode. Indem du den Ablauf befolgst, sammelst du Punkte, die du dann in der App zum Anziehen von Wizzu verwenden kannst. Das ist sehr anregend und macht gleichzeitig viel Spaß. Inzwischen haben beide Kinder ihre Hosen an, an denen der Sender befestigt ist. Ein kurzer Spaziergang durch die Schritte zusammen mit den Kindern und yessssss, beide 50 Punkte. Die können sie morgen beim Aufwachen einlösen! Wir können Wizzu also mit Kleidung oder lustigen Gadgets ausstatten. Beide Kinder schliefen schnell und zufrieden ein.

Das Schöne daran ist, dass die Unterwäsche eine sehr gute Qualität haben und sehr bequem sind. Unsere Kinder haben jahrelang teure Boxershorts getragen, weil sie keine Nähte oder Etiketten ertragen können #sorecognisablehereinhome🙂 aber diese Hose ist sehr bequem. An den Unterwäsche ist der Sender angeklickt, so dass jeder Unfall erkannt wird. Der Sender bleibt auch in der Nacht sehr gut an.

 

 

Um 23:30 Uhr lassen wir sie immer pinkeln. Das lassen wir vorerst drin. Wenn sie dann einen Unfall haben, geht der Bär ab. Dieser muss vom Kind selbst durch Schütteln von Wizzu abgenommen werden und liegt deshalb auch außerhalb des Bettes. Dann bekommen wir als Eltern eine Nachricht auf unser Telefon, die wir drücken müssen. Wenn der Alarm ertönt, lässt man sein Kind eine Weile pinkeln und zieht ihm eine saubere Unterwäsche an, damit es weiterschlafen kann.

In den ersten Nächten musste sich unser Kind erst einmal daran gewöhnen. Der Bettnässer-Alarm klingelte (ein bisschen wie ein altmodisches Telefon), aber sie schlief durch, egal wie laut er klingelte. Bei uns hat es auch nicht geklingelt.... Schöne Wortwahl :-). Aber nach ein paar Tagen rief sie uns sofort an, wenn der Bär losging. Sie wird sich des Vorgangs mehr und mehr bewusst.

 

 

Nach einem längeren Zeitraum von nun fast zwei Wochen kann ich sagen, dass es unserer Jüngsten von vier Jahren wirklich super gut geht. Schon nachts trocken, sie ist so glücklich.
Bei uns muss ein vierjähriges Kind nachts noch nicht aufs Töpfchen gehen, aber wenn man ein Kind hat, das sich weigert, eine Windel zu tragen, ist das schon eine Herausforderung. Nach nächtelangem Fummeln mit Matten und nächtlichen Wickelrunden ist sie nun beruhigt und sehr stolz.

Gleichzeitig haben wir einen älteren Sohn, der immer noch gelegentlich einen Unfall hat. Ein Fall von 'sehr tief einschlafen und dann einfach zu spät kommen'. Das macht ihn unsicher. Vor allem, wenn man an Übernachtungen, den Besuch von Freunden, das Zeltlager und so weiter denkt. Wegen des Pandabären ist er selbstbewusst. Wenn seine Freunde schlafen, kann er den Ton ausschalten und die Eltern werden benachrichtigt (man kann jemanden über die App einladen, wenn er irgendwo schläft). Es wurde an alles gedacht. Ich kann Dryly wirklich jedem empfehlen. Wir werden es in den kommenden Wochen testen und ich werde in ein paar Wochen wiederkommen, um zu sehen, wie es uns geht.

 

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