Probleme beim Pinkeln

Probleme beim Pinkeln sind häufig. Die meisten Kinder gehen im Alter von zwei bis vier Jahren aufs Töpfchen. Wenn Kinder in die Schule kommen, wird von ihnen erwartet, dass sie tagsüber trocken sind. Natürlich darf das Kind auch dann noch gelegentlich einen Unfall haben.

 

 

Nachts gehen die Kinder meist etwas später aufs Töpfchen. Das ist ganz normal. Bei manchen Kindern verläuft diese Entwicklung aber anders. Dann sprechen Ärzte von einem späten oder gestörten Töpfchentraining. Auch das ist kein Grund zur Sorge, und Sie sind damit sicher nicht allein. Über 15 % aller Sechsjährigen und 5 % der Zehnjährigen sind z. B. nachts noch nicht trocken. In der Altersgruppe zwischen 15 und 18 Jahren sind es etwa 1,5 Prozent.

Kinderarzt

Kinderärzte haben häufig mit Kindern zu tun, die Probleme beim Pinkeln haben oder mit dem Töpfchentraining zu kämpfen haben. Die Kinder haben zum Beispiel Pinkelprobleme wie Pinkelunfälle während des Tages, pinkeln zu oft oder nicht oft genug, haben wiederkehrende Blasenentzündungen, pinkeln immer noch ins Bett, können nicht (hinaus) urinieren oder haben ein verzögertes oder gestörtes Töpfchentraining.

Probleme beim Pinkeln können natürlich große Auswirkungen auf das Leben eines Kindes und seiner Familie haben. Es ist sowohl für Eltern als auch für Kinder schwierig, darüber zu sprechen.

Ursachen für Probleme beim Wasserlassen am Tag

Die meisten Kinder, die unter Urinverlust leiden, haben kein körperliches Problem. Sie sind völlig normal entwickelt, haben aber eine Störung der Blasenfüllung, der Blasenentleerung oder eine Kombination aus beidem. Die verschiedenen Arten von Blasenentleerungsstörungen können unterschiedliche Ursachen haben, zum Beispiel:

  • eine Blasenentzündung (manchmal mit und manchmal ohne Fieber oder ähnliche Symptome)
  • das Kind verspürt ständig Triebe und ignoriert sie
  • das Kind hat eine falsche Technik beim Wasserlassen oder hält den Urin zu lange zurück
  • Stuhlgangsprobleme

Polis

Speziell für Kinder mit Blasenentleerungsproblemen gibt es in mehreren Krankenhäusern besondere Ambulanzen, die sich auf diese Probleme spezialisiert haben. Ziel ist es, die Ursache des Problems herauszufinden und Ihrem Kind ein normales Verhalten beim Wasserlassen beizubringen. Der Arzt wird immer eine körperliche Untersuchung durchführen, um körperliche Probleme auszuschließen. Diese spezielle Poliklinik kann in jedem Krankenhaus einen anderen Namen haben, z. B. Harnpoliklinik, Pipopoli oder Poliklinik für pädiatrische Inkontinenz. Es bedarf also einiger Suche auf der Website des Krankenhauses, um die richtige Poliklinik zu finden.

Ursachen für Bettnässen

Bettnässen hat fast nie eine körperliche Ursache. Ein körperliches Problem kann natürlich von einem Hausarzt oder Kinderarzt ausgeschlossen werden. Bettnässen ist jedoch ein sehr häufiges Problem unter den Harnproblemen. Man spricht von Bettnässen, wenn Kinder im Alter von 5 oder 6 Jahren mehr als zweimal pro Woche im Bett urinieren. Ursachen können sein:

  • Manchmal spielt die Vererbung eine Rolle; so war ein Elternteil des Kindes bis spät in die Nacht trocken.
  • Das Kind kann so tief schlafen, dass das Gehirn das Signal einer vollen Blase nicht erkennt
  • Schließlich können Kinder eine kleine Blase haben oder im Schlaf zu viel pinkeln.

Trockener Wochenendausflug

Bettnässen ist eines der häufigsten Probleme beim Wasserlassen. Eine sehr wirksame Methode, um das Bettnässen loszuwerden, ist die Bettnässer-Alarm-Methode. Mit der Bettnässer-Alarm-Methode lernen Kinder, das Signal einer vollen Blase in der Nacht zu erkennen und so rechtzeitig auf die Toilette zu gehen. 93 % der Kinder sind bei Verwendung eines Bettnässer-Alarmen innerhalb von sechs bis acht Wochen nachts trocken. Der Dryly Bettnässer-Alarm ist einzigartig:

  • Wizzu der Pandabär ist der Kumpel Ihres Kindes beim Töpfchentraining. Er gibt Ihrem Kind das Vertrauen, dass es es schaffen kann
  • Die Dryly Bettnässer-Alarm-App warnt Sie, wenn Ihr Kind einen Unfall hat, zeichnet die Unfälle auf und enthält ein Spiel, um Ihr Kind während des Trainings zu motivieren.